Walter T2713: Flexibilität für große Gewinde

Mit der Kombination aus neuem Wendeschneidplatten-Gewindefräser T2713 und neuer Gewindefräsplatte mit D61-Geometrie stellt Walter ein neues Werkzeugkonzept vor. Der T2713 benötigt weniger radiale Schnitte als vergleichbare Fräser und bewältigt auch lange Auskragungen stabil.

Der T2713 macht die Gewindefräser-Familie von Walter jetzt für alle Abmessungen von M24 bis M85 bzw. UNC 1 bis UNC 3 ½ und darüber hinaus einsetzbar.

Der T2713 macht die Gewindefräser-Familie von Walter jetzt für alle Abmessungen von M24 bis M85 bzw. UNC 1 bis UNC 3 ½ und darüber hinaus einsetzbar.

Während die mehrreihigen Varianten T2711 und T2712 auf hohe Produktivität durch paralleles Bearbeiten mehrerer Gewindeabschnitte abzielen, steht beim einreihigen T2713 Flexibilität im Mittelpunkt: Damit ist die Fräserfamilie jetzt für den Gewindebereich M24 bis M85 bzw. UNC 1 bis UNC 3½ durchgängig in 3 x DN einsetzbar.

Durch technische Besonderheiten erreicht der T2713 Flexibilität für diverse Gewindesteigungen und -längen, sowohl bei metrischen als auch zöllischen Gewinden, und bleibt dennoch gleichzeitig produktiv und prozesssicher. Spannuten sorgen für guten Spantransport und verhindern ein Abdrängen des Werkzeugs. Was im Ergebnis für zylindrische Gewinde auch bei großen Auskragungen sorgt.

Beruhigungsfase an der Freifläche

Obwohl der T2713 mit weniger Zähnen ausgeführt ist, ist er laut Hersteller wirtschaftlicher als viele Wettbewerber. Verantwortlich dafür ist eine weitere Neuheit bei den Gewindefräsplatten: die D61-Geometrie mit Beruhigungsfase an der Freifläche. Sie unterdrückt Vibrationen, zum Beispiel bei ungünstigen Aufspannungen und langen Werkzeugauskragungen. Aufnahmeseitig universell wird der Fräser durch zwei weit verbreitete Schnittstellen: Walter Capto™ und Weldon.

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