Walter M4000: Fräser-Kassetten für Bauteile in XXL
Mit vier neuen Kassetten, die das Einsatzspektrum von M4000, speziell des Plan- und Eckfräsers F2010, deutlich erweitern, dehnt Walter die Systemvorteile jetzt auf größere Bauteile aus. Wo sonst häufig nur Werkzeug-Durchschnitte bis 160 mm vorhanden sind, lassen sich dank Fräsern mit Durchschnitt 80 bis 315 mm jetzt auch mittelgroße bis sehr große Bauteile effizient und wirtschaftlich zerspanen.
Mit vier neuen Fräser-Kassetten macht Walter die Vorteile des M4000-Systems jetzt auch für Anwender mit mittleren und großen Bauteilen interessant.
Mit M4000 besitzt Walter ein flexibles und sehr universell einsetzbares Frässystem. Die quadratischen Systemwendeplatten eignen sich für unterschiedliche Fräs-Operationen und zeichnen sich durch hohe Wirtschaftlichkeit aus: durch vier Schneidkanten pro Platte und durch vergleichsweise geringere Einkauf- und Lagerkosten.
Hohe Oberflächengüte durch Feinjustierung
Das Konzept, ein Grundkörper plus vier einstell- bzw. austauschbare Kassettentypen (zum Beispiel bei Crashs), macht den F2010 bei Eck-, Plan- und High-Feed-Fräs-Operationen für Anwender zu einer guten Wahl. Insbesondere die Feinjustierung des Planlaufs aufgrund der einstellbaren Kassetten ermöglicht eine hohe Oberflächengüte, zum Beispiel in Kombination mit Breitschlichtplatten. Hinzu kommen systembedingte Vorteile wie die Walter eigenen Schneidstoffe Tiger·tec® Silver und Tiger·tec® Gold – oder auch die universelle Einsetzbarkeit von M4000: für Stahl- und Gusswerkstoffe, nichtrostende Stähle, schwer zerspanbare Werkstoffe und Aluminium, aber auch für Nichteisen-Metalle. Sie machen das System interessant für unterschiedlichste Anwendungsbereiche, zum Beispiel den allgemeinen Maschinenbau, die Luft- und Raumfahrt oder die Automobilindustrie.
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