Ingersoll GoldQuad: Für schwierig zu bearbeitende Werkstoffe

Die GoldQuadF-Hochvorschubfräser überzeugen mit ihrer hohen Produktivität und enormen Standzeiten. Nun erweitert Ingersoll sein Standardprogramm um die neuen Eck- und Walzenstirnfräser, die auf dieselben Wendeplattengeometrien zurückgreifen.

Durch den Einsatz von teilweise gleichen Wendeschneidplatten wie bei der GoldQuadF-Serie – und der breiten Anwendungsmöglichkeit der neuen Frässerie – sind die neuen GoldQuad Eck- und Walzenstirnfräser besonders wirtschaftlich und universell verwendbar.

Durch den Einsatz von teilweise gleichen Wendeschneidplatten wie bei der GoldQuadF-Serie – und der breiten Anwendungsmöglichkeit der neuen Frässerie – sind die neuen GoldQuad Eck- und Walzenstirnfräser besonders wirtschaftlich und universell verwendbar.

Durch eine spezielle Schraubenklemmung ist eine enge Teilung möglich. Dies geschieht dadurch, daß die Schraube die Wendeschneidplatte unter einem bestimmten Winkel spannt. Die eng geteilten Eckfräser verfügen allesamt über innere Kühlmittelzufuhr und sind im Durchmesserbereich von 50 bis 125 mm erhältlich. Die neuen Walzenstirnfräser werden in den Durchmessern 50 mm und 63 mm angeboten und verfügen über eine Innofit MOD50 Aufnahme. Eine wichtige Zielrichtung bei der Entwicklung dieser Werkzeugserie ist die Zerspanung von Titanlegierungen und schwierig zu bearbeitenden Werkstückstoffen.

Für diese Aufgabe ist auch die innere Kühlmittelzufuhr ausgelegt, denn jede Schneide wird mit einer separaten Kühlmittelbohrung versorgt. Ein Konstruktionsmerkmal, das natürlich auch bei der Bearbeitung von üblichen Werkstückstoffen im allgemeinen Maschinenbau von Vorteil ist. Durch den Einsatz von teilweise gleichen Wendeschneidplatten wie bei der GoldQuadF-Serie – und der breiten Anwendungsmöglichkeit der neuen Frässerie – sind die neuen GoldQuad Eck- und Walzenstirnfräser besonders wirtschaftlich und universell verwendbar.

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