Keramiksorte WCK10 zur Gussbearbeitung

Mit den Wendeschneidplatten der neuen Si3N4-Keramiksorte WCK10 vervollständigt Walter sein Grauguss-Sortiment. Die spezielle Zusammensetzung der Keramiksorte aus Siliziumnitrid ergibt eine hohe Verschleißfestigkeit bei gleichmäßigem Verschleiß.

Hohe Standzeiten und Prozesssicherheit bei stabilen Bearbeitungsbedingungen: Die Walter Wendeschneidplatten der neuen Keramik-Sorte WCK10 sind insbesondere für Serienfertiger von Grauguss-Bauteilen interessant.

Hohe Standzeiten und Prozesssicherheit bei stabilen Bearbeitungsbedingungen: Die Walter Wendeschneidplatten der neuen Keramik-Sorte WCK10 sind insbesondere für Serienfertiger von Grauguss-Bauteilen interessant.

Hohe Schnittgeschwindigkeiten (bis 1.000 m/min) ermöglichen hohe Produktivität bei gleichzeitig hoher Prozesssicherheit – auch bei Anwendungen mit Schnittunterbrechungen oder hoher thermischer Belastung, denn die Keramikplatten sind bis max. 1.200° C (Hartmetall bis max. 1.000° C) einsetzbar. Verformungen oder Brüche, wie sie bei der Graugussbearbeitung mit Hartmetallplatten auftreten können, kommen laut Walter mit den neuen WCK10-Platten nicht vor.

Die Tübinger bieten die Siliziumnitrid-Wendeschneidplatten mit und ohne Bohrung sowie für Muldenklemmung an. Mit Eckenradien 0,8, 1,2 und 1,6 mm sind die Wendeplatten für Dreh- und Fräsbearbeitungen, sowohl zum Schruppen als auch zum Schlichten, geeignet. Die hohe Standzeit und die Prozesssicherheit, die aus dem gleichmäßigen, geringen Verschleiß resultieren, machen die Keramik-Wendeschneidplatten neben dem Allgemeinen Maschinenbau der Energie-Industrie vor allem für Anwendungen im Automotive- und Zulieferbereich interessant. Rotornaben oder die Serienfertigung von Bremsscheiben und Graugussgehäusen werden als Beispiele genannt.

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