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Komplettbearbeitung mit der Integrex i-300S

Die neue INTEGREX i-Serie basiert zwar auf dem Vorläufermodell INTEGREX IV, wurde aber vollkommen umgestaltet und wartet mit zahlreichen Verbesserungen und Neuerungen auf, die darauf abzielen, Funktionalität, Leistung, Produktivität und Präzision zu steigern. Die Maschine wird in drei Größen angeboten und weist jetzt einen deutlich größeren Bearbeitungsbereich auf: der Y-Achsen-Verfahrweg bietet 250 mm und auch der X-Achsen-Verfahrweg und der B-Achsen-Bewegungsbereich sind mit 615 mm bzw. 240° beachtlich. Zudem sind die einzelnen Achsen jeweils mit starren Linearrollenführungen ausgestattet – für deutlich höhere Steifigkeit und Positioniergenauigkeit bei geringerer Reibung. Ein wesentliches Merkmal sind die Maßnahmen, die an Haupt- und Frässpindel zum Schutz gegen Wärmeentwicklung getroffen wurden. Dabei zirkuliert gekühltes Öl um die Spindeln und sorgt für gleich bleibend hohe Genauigkeit, Maßhaltigkeit und Positioniergenauigkeit. Die verbesserte Leistung der Hauptspindel (Drehspindel) beträgt 22 kW (i-200) oder 30 kW (i-300, i-400) im 30-min-Betrieb, während die Frässpindelleistung auf 22 kW im 30-min-Betrieb erhöht wurde. Die Frässpindel erreicht dabei Drehzahlen bis 12.000 min-1. Auffallend an der INTEGREX-i-Serie ist die Anordnung des Werkzeugmagazins an der Maschinenvorderseite. So wird eine deutliche Platzersparnis erzielt, während sich die Zahl der verfügbaren Werkzeuge von 20 auf 36 erhöht. (Option = 72 Werkzeuge).

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