Die Branchenplattform von x-technik
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Die 3DViewStation ist ein performanter 3D-Viewer, ein 3D-CAD Analyse und Digital Mockup (DMU) Werkzeug mit moderner Office Oberfläche. Für Integrationen kann sowohl die 3DViewStation Desktop als auch ActiveX Variante verwendet werden, die beide native und neutrale CAD-Daten schnell laden, mit virtuellen Produktstrukturen umgehen können und grafische Navigationsfunktionen für das Visual Enterprise zur Verfügung stellen. Darüber hinaus gibt es eine HTML5 WebViewer Version und eine VR-Edition.
anwenderreportage
Der „Bottle-Buddy“ – komplett mit VISI entwickelt: Aus einer spontanen Idee beim Thekendienst im Tennisverein entstand ein marktreifes Produkt – „BOB der Bottle-Buddy“. Den neuartigen Flaschenträger entwickelte der Spritzgießwerkzeugkonstrukteur Alexander Brock komplett in VISI, wie auch alle Werkzeuge. Die wurden ebenfalls in der Region gebaut, u. a. von den langjährigen VISI-Anwendern VKT und Strohdiek. Von Theo Drechsel, freier Redakteur
Das Coscom ToolManagement-System ToolDIRECTOR VM liefert nun auch Werkzeugdaten für ESPRIT CAD/CAM. Der Coscom Datenplattformgedanke setzt sich so mit der aktuellen Integration von ESPRIT CAD/CAM fort. Alle Vorteile der zielsystemunabhängigen Coscom TCI-Technologie konnten bei dieser partnerschaftlichen Umsetzung berücksichtigt werden.
Komplettanbieter für technische Kunststoffartikel halbiert Entwicklungszeit seiner Spritzgießformen: An ihren Standorten in Deutschland und Österreich produziert die Boida Kunststofftechnik GmbH technische Kunststoffartikel. Die dafür benötigten Spritzgießformen entwickelt und fertigt man ausschließlich im eigenen Hause. Dabei setzt man an beiden Standorten mit großem Erfolg auf die durchgängige CAD/CAM-Lösung Cimatron von 3D Systems.
Integration in digitale Fabrik sichert Fertigungserfolg: Wie die nicht immer gut funktionierende Kommunikation zwischen den Entwicklungs- und Produktionsmitarbeitern werden auch die Schnittstellen zwischen CAD und CAM immer mehr zur lästigen Hürde. Direkte Integration von CAD und CAM in einem gemeinsamen Produkt wie NX von Siemens PLM Software hilft, die Fertigungsüberleitung schnittstellenfrei völlig durchgängig zu machen und ressourceneffizienter zu gestalten. Autor: Ing. Peter Kemptner / x-technik
Verwaltung von C-Teilen: Für eine digital vernetzte Fertigung auf dem Weg zu Industrie 4.0 spielt die effiziente Verwaltung von Daten eine entscheidende Rolle. Die Menge an verfügbaren Daten zu jeder Anwendung nimmt zu. Was die Verwaltung der Daten anbelangt so gibt es noch enormes Verbesserungspotenzial. Dieses Potenzial auszuschöpfen, hat sich Mapal gemeinsam mit globalen Partnern zum Ziel erklärt. Autor: Giari Fiorucci, Leiter Digitale und Logistikdienstleistungen, Mapal
Mit mehr Produktivität auf die Überholspur: Seit seiner Gründung im Jahr 1985 beliefert die Heinz & Feld GmbH aus Saarwellingen Kunden in der Automobilzulieferindustrie und Medizintechnik mit Präzisionsgeräten, Werkzeug und Sondermaschinen. Zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens haben Softwarelösungen von Coscom erheblich beigetragen. Mit ihrer Hilfe konnte Heinz & Feld die Programmier- und Bearbeitungszeiten senken, die Ausschussquote fast gegen Null reduzieren, die Produktqualität steigern und die Liefertermintreue dank mehr Flexibilität in der Fertigung kontinuierlich verbessern.
VISI sorgt bei der Procter & Gamble für hohe Maschinenauslastung und kürzere Durchlaufzeiten: P&G – vormals Braun – hat im Werkzeug- und Musterbau seine CAM-Prozesse komplett und den CAD-Bereich teilweise auf VISI umgestellt. In kürzester Zeit entstehen mit dem modularen 3D-Komplettsystem heute nicht nur komplette Prototypenwerkzeuge sowie alle Fräs- und Erodierprogramme, sondern auch die bereits mit Messpunkten versehenen Elektroden.
NX 11 setzt auf Convergent Modeling: NX 11 von Siemens PLM Software sorgt für den nächsten Schritt in der digitalen Produktentwicklung: Die brandneue Modellierungsmethode Convergent Modeling vereinfacht es erheblich, mit Geometrien zu arbeiten, die aus einer Kombination aus Facetten-, Flächen- und Volumenkörpern bestehen. Eine zeitaufwendige Datenumwandlung erübrigt sich.
Dank seiner Lösungskompetenz zählt die Stickel GmbH zu den ersten Adressen, wenn Autobauer wie Audi, BMW, Daimler, Porsche oder Volkswagen anspruchsvolle Blech-Umformteile für ihre Erlkönige und Versuchsfahrzeuge brauchen. Ein komplexes Geschäft mit geringen Stückzahlen. Um es wirtschaftlich zu betreiben, hat Stickel seine alte ERP-Lösung durch das projektorientiert arbeitende Auftragsmanagementsystem ams.erp ersetzt. Die neue Softwarelösung erlaubt es Stickel, Projekte mit ständig wechselnden Kundenanforderungen in kürzester Zeit einzulasten.
Mit durchgängiger Simulation und virtueller Inbetriebnahme: Mit Lösungen von Siemens PLM Software entwickelt TMS Mit durchgängiger Simulation und virtueller Inbetriebnahme kostengünstig und komfortabel prozesssichere Automobil-Produktionsanlagen. Diese ermöglichen Automobilherstellern durch Verbindung höchster Komplexität und Effizienz, ihre Markteinführungsziele besser zu verwirklichen.
Fertigungssoftware als „Datendrehscheibe“ für schnelle Auftragsbearbeitung: Termintreue ist für die teamtechnik GmbH oberstes Gebot. Kombiniert mit innovativen Produkten hat das Tochterunternehmen eines Anlagenbauers seinen Kundenstamm kontinuierlich erweitert. Um Fertigungsprozesse zu beschleunigen, sichere Aussagen gegenüber Kunden zu treffen und die Produktion insgesamt transparenter zu gestalten, setzt der Mittelständler das Fertigungs-Datenmanagement-System FactoryDIRECTOR und die Werkzeugverwaltung ToolDIRECTOR von Coscom ein.
Hochgeschwindigkeits-Schruppen: Die Software-Anbieter von Lösungen für das Hochgeschwindigkeits-Schruppen übertreffen sich gegenseitig mit ihren Versprechen hinsichtlich der Zeiteinsparung, die ihre Module bringen. 50, 60 oder gar 70 % werden dabei als mögliches Potential avisiert. Die Midena Elektrowerkzeugbau GmbH hat vor etwa einem halben Jahr die vorhandene CAM-Software CimatronE mit der VoluMill-Erweiterung ergänzt. Die Erfahrungen und Ergebnisse, die Formenbauer mit den Hochgeschwindigkeits-Schruppstrategien gemacht hat, sind bemerkenswert.
Alpex Technologies GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von hochwertigen Fertigungsmitteln für die Herstellung von High-Performance-Composite-Bauteilen. Das Tiroler Unternehmen aus Mils bei Innsbruck versteht sich als professioneller Ausrüster von Leichtbauteile-Herstellern in der Luftfahrt- und Automobilindustrie. Die Anforderungen der Kunden in diesem Bereich sind sehr hoch. Um ihnen gerecht zu werden, braucht Alpex verlässliche, schnell reagierende und flexible Partner. Der deutsche Prozesslieferant Tebis AG ist einer davon.
Softwareumstellung beschleunigt kundenspezifische Projekte: Die Teile für wasserhydraulische Systeme müssen wegen der korrosiven Eigenschaften des Wassers unter Verwendung hochwertiger Werkstoffe mit engeren Toleranzen bearbeitet werden. Das auf solche Systeme spezialisierte mittelständische Maschinenbau-Unternehmen Hauhinco erhöhte seine Schlagkraft in der Projektabwicklung, indem es eine PLM-Lösung installierte, die nicht vor der Maschine Halt macht. Ihre Durchgängigkeit reicht bis weit in die Maschine hinein und spannt den kompletten Bogen vom ERP-System bis zur Maschinensteuerung, deren Verfahrwege mithilfe ebenfalls im System verwalteter Daten aus der Werkzeugvermessung angepasst werden. Zwecks Risiko-Minimierung selbstverständlich mit hauptzeitparalleler Simulation.
SSI Schäfer in Graz steuert komplexe Großvorhaben mit dem Auftragsmanagementsystem ams.erp: SSI Schäfer in Graz ist Spezialist für dynamische Förderanlagen und modulare Kommissioniertechnik. Um die steigende Komplexität der Projekte zu bewältigen und den Austausch mit den Projektpartnern zu optimieren, hat der Logistikspezialist seine Arbeitsabläufe standardisiert. Als informationstechnisches Rückgrat dient das Auftragsmanagementsystem ams.erp, mit dem SSI Schäfer seine Wertschöpfung durchgängig vernetzt. Eine besondere Stellung nimmt dabei das Servicemanagement ein.
COSCOM Info-Point – Steuer-Zentrale für die Fertigung: Lückenlose Datenkommunikation zwischen Planung und Fertigung sowie Bereitstellung aller Daten bis an die Maschine. Diese Themen sind in der produzierenden Industrie, gerade im Industrie 4.0-Gedanken, allgegenwärtig. Mit dem neuen Coscom Info-Point wird diese Kommunikation und Transparenz realisiert – und das in Echtzeit.
VISI bei ist bei Wunder Formenbau als Automatisierungsprogramm im Einsatz: Die Wunder Formenbau & Kunststofftechnik GmbH hat seine CAM-Prozesse komplett auf VISI umgestellt. Der 2,5 D-Bereich programmiert nun per Featureerkennung und die Erodierabteilung konstruiert ihre Elektroden jetzt selbst. Mit nur wenigen Mausklicks entstehen hier die Elektroden, die anschließend in der ebenfalls neuen Fertigungszelle automatisch gefräst, konturgemessen und in die beiden Erodiermaschinen eingewechselt werden.
Wer kennt die Problematik der Software-Schnittstellen-Kompatibilität nicht? Auch Tool Management Projekte sind häufig damit belastet. Bis heute sind noch keine Standards etabliert und anversierte Prozesserfolge bleiben häufig aus. Mit dem von Coscom entwickelten Tooldata Cooperation Interface (TCI), auch Werkzeugdatencontainer genannt, öffnet sich die Werkzeugdatenbank für alle IT-Systeme im spezifischen Datenumfeld. Ein Austausch von Werkzeuginformationen zwischen der zentralen Werkzeugdatenbank und den unterschiedlichsten CAD/CAM-Systemen oder Simulationsanwendungen ist somit ab sofort gewährleistet.
gastkommentar
ANSICHTEN Im Fokus einer modernen Fertigungsphilosophie steht heute einerseits ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit sowie die Umsetzung hoher Qualitätsstandards. Als wichtiger Innovationstreiber eines Unternehmens hat sie andererseits die Aufgabe, Entwicklungsprozesse zu unterstützen und den Wissenstransfer auf technologischer Ebene zu fördern. W&H hat bei der Herstellung zahnmedizinischer Präzisionsinstrumente bereits früh auf derartige Marktanforderungen reagiert. Autor: Roman Gratzer, Betriebsleiter W&H
Tebis präsentiert mit seiner neuen Version 3.5 R8 die durchgängige Hochleistungszerspanung (HPC/HSM). Das Fertigen mit deutlich erhöhtem Zerspanvolumen und höherer Schnittgeschwindigkeit ist mit Tebis vom Schruppen über das Vorschlichten und Schlichten bis zum Restmaterial problemlos möglich.
Die Mecadat AG präsentiert auf der Euromold die neue Version 21 von VISI – mit einer Vielzahl an Produktverbesserungen. Der Schwerpunkt der Neuheiten liegt aber weiterhin auf intelligenten Lösungen für den Werkzeug- und Formenbau.
Mit dem RSS-Manager bringt der MES-Anbieter ProxiaSoftware AG ein weiteres Web-basierendes MES-Modul auf den Markt. Die mobile und plattformunabhängige Lösung informiert die Produktionsverantwortlichen schnell, automatisch und in Echtzeit über den aktuellen Status in der Fertigung. Ein weiterer Schritt in Richtung smart factory und Industrie 4.0.
Auf der AMB zeigt Open Mind – in Österreich vertreten durch Westcam – die neue Version 2014.1 der CAM-Lösung hyperMILL® inklusive des CAD-Anteils hyperCAD®-S und des High Performance Cutting Moduls hyperMAXX®. Die neue Version bietet erweiterte 5-Achs-Bearbeitungsstrategien und zahlreiche Komfortfunktionen zur vereinfachten Bedienung.
Mit einer neuen strategischen Ausrichtung auf Tool Lifecycle Management stellt die TDM Systems GmbH – als Software-Hersteller wie als Prozess-Berater – den ganzheitlichen Kundennutzen an erste Stelle. TDM Systems ist eine feste Größe in der elektronischen Verwaltung von Werkzeugen und Betriebsmitteln. Auch in diesem Jahr sind die Tübinger wieder auf der AMB präsent und zeigen, wie Tool Lifecycle Management mit dem Softwarepaket TDM 4.7 das Zerspaner-Leben leichter macht.