Die Branchenplattform von x-technik
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anwenderreportage
Einstieg in die Digitalisierung: Gerade, wenn es um die Zerspanung von Prototypen bzw. Einzelteilen im High-End-Bereich mit entsprechend anspruchsvollen Materialien und höchsten Qualitätsanforderungen geht, ist es umso wichtiger, Partner an seiner Seite zu haben, die mit Know-how und praxistauglichen Lösungen die Wettbewerbsfähigkeit steigern können. Auf der Suche nach einem ganzheitlichen Softwaresystem hat der steirische Lohnfertiger HT Solutions mit EVO Informationssysteme einen strategischen Partner gefunden, der den Weg in eine vollständige Digitalisierung ermöglicht. Von Ing. Robert Fraunberger, x-technik
branchengeschehen
Die EVO Informationssysteme GmbH eröffnet ab dem 1.7.2021 offiziell die Smart Factory für die digitale Fabrik der Zukunft in Verbindung mit der EVO-Softwareplattform. Unter dem Motto „erlebbare Digitalisierung“ in der Zerspanung 4.0 werden für KMUs direkt umsetzbare Möglichkeiten der Digitalisierung aufgezeigt. Mittels einem vielfältigen Veranstaltungs- und Lernangebot, in der cleveren Kombination aus smart Lab und smart Factory, werden Vorbehalte gegen die digitale Transformation in der realitätsnahen Produktionsumgebung aufgelöst.
In der neuesten Version der Unternehmenssoftware EVOcompetition hat der Anwender nun mit einem Klick den perfekten 360°-Blick rund um den Fertigungsauftrag. Fertiger haben so alle Informationen rund um jeden einzelnen Auftrag digital visualisiert – schnell, transparent und umfassend. Das sorgt nicht nur für eine bessere Informationsverzahnung, sondern ermöglicht auch die optimale Auslastung der Produktionskapazitäten.
Die neue Version 2021.1 der CAD/CAM-Suite hyperMILL® bietet eine ganze Reihe neuer Funktionen, die vor allem im Werkzeug- und Formenbau noch hochwertigere Oberflächen erlauben. Im Fräsdrehen vereint Open Mind jetzt simultanes Drehen und HPC-Bearbeitung zu einer mächtigen Option. Und in hyperCAD®-S lassen sich mit einer neuen Funktion Rohteil- und Modelldaten einfach zueinander ausrichten – dies ist beispielsweise vor der Nachbearbeitung additiv gefertigter Rohteile nützlich.
Der Automobilzulieferer Pollmann entwickelt und produziert mit Lösungen von Siemens anspruchsvolle mechatronische Teile. NX, Teamcenter und Tecnomatix ermöglichen dem Waldviertler Unternehmen den Erhalt einer führenden Position als Anbieter von Automobilteilen.
Bei CAD und CAM komplett auf VISI gesetzt: Erfolg und kontinuierliches Wachstum der Piekenbrink Composite GmbH aus Laupheim (D) sprechen eine deutliche Sprache. Denn die Schwaben verfügen über großes Know-how und viel Erfahrung bei der Herstellung von Composite-Strukturteilen, die insbesondere im Flugzeugbau zum Einsatz kommen. Bei CAD und CAM spielt VISI, das im deutschsprachigen Raum von Mecadat vertrieben wird, sowohl bei der Konstruktion von Vakuumhauben wie auch beim Fräsen von Ureol-Modellen und Faserverbundwerkstoffen eindrucksvoll seine Stärken aus.
Siemens Digital Industries Software hat die neueste Version der Software NX veröffentlicht. NX Model Based Definition enthält Funktionen, mit denen Unternehmen einen regel- und wissensbasierten Ansatz zur modellbasierten Definition verwenden können. Dieser baut auf bewährten Verfahren auf und nutzt künstliche Intelligenz, um die Produktivität entscheidend zu steigern.
Zwei „Prozess-Säulen“ auf starkem Fundament: Zum Herzstück jedes Lohnfertigers zählt neben den Mitarbeitern der Maschinenpark. Was freilich dem ersten Blick verborgen bleibt, ist der zugrunde liegende Prozess, der den Office- mit dem Shopfloor effizient miteinander verbindet. Bearbeitungszentren sind zumeist auf höchste Produktivität getrimmt, doch verpufft dieses Potenzial, wenn nicht für eine optimale Durchgängigkeit des Informationsflusses vom ERP und AV über Voreinstellung bis an die Maschine gesorgt wird. Die Karl Berger CNC-Maschinenbau GmbH hat daher in hochintegrierte Software-Prozesslösung auf Basis der Virtual-Machining-Technologien von Coscom investiert.
Die Recker Technik GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Eschweiler (D), das sich auf die präzise Herstellung von Dreh- & Frästeilen aller Art spezialisiert hat. 2019 hat sich das Unternehmen für den Einsatz der CAD/CAM-Software Mastercam sowie des Fertigungsdatenmanagements MDM der mdm Software GmbH entschieden. Betreut wird das Unternehmen von der InterCAM-Deutschland GmbH, deutscher Distributor von MDM und Mastercam.
Siemens Digital Industries Software kündigt die neueste Version der Simcenter-Lösungen für die Systemsimulation an. Die Lösungen sind Bestandteil des Simcenter Software-Portfolios und ermöglichen Ingenieuren, digitale Zwillinge zu entwickeln, noch bevor der erste physische Prototyp verfügbar ist.
Hirschmann Automotive setzt in der Elektrodenkonstruktion und Fertigung auf TopSolid: Das Vorarlberger Hightech-Unternehmen Hirschmann Automotive gehört zu den Global Playern, wenn es um maßgeschneiderte Kundenlösungen in der Automobilindustrie geht. Ein wichtiges Tool dafür ist die Softwarelösung TopSolid, mit der man den Betriebsmittel-, Formen- und Sondermaschinenbau durchgängig abdeckt. Speziell bei der Implementierung neuer Softwaremodule sowie der Optimierung bzw. Automatisierung von Fertigungsprozessen wird man zudem vom österreichischen TopSolid Vertriebspartner Evoltec professionell unterstützt. Von Ing. Robert Fraunberger, x-technik
Mit classmate FINDER und easyFINDER von simus systems wird die Suche nach gleichen oder ähnlichen Artikeln, Bauteilen, CAD-Modellen oder sogar einzelnen geometrischen Formen zum Erfolgserlebnis. Über CAD-, PDM- und ERP-Systeme hinweg finden Mitarbeiter aller Bereiche schnell und einfach die zugehörigen Informationen.
Bewährtes zu erhalten, ohne dabei auf Fortschritte verzichten zu müssen, ist bei der Einführung einer neuen CAD/CAM-Prozesslösung eine große Herausforderung. Der Allradspezialist Oberaigner integrierte das ProfiCAM VM von Coscom in seine Prozessinfrastruktur – mit beeindruckender Durchgängigkeit. Neben den technologischen Aspekten im CAM-System mit modernem Postprozessorenkonzept und hoher Usability der Software stand bei der Einführung der Lösung v. a. auch der Prozessgedanke mit reibungslosem CAD-Datenaustausch zu CATIA sowie durchgängiger Datenübertragung bis an die Maschine im Fokus beim Spezialisten für Allradgetriebe.
Mecadat stellt auf der Moulding Expo die neue Version VISI 2020.0 vor, die über wesentliche Neuerungen in CAD, Mould, Progress und in der CAM-Funktionalität verfügt sowie dem Bereich Reverse Engineering einen weiteren Entwicklungsschub gibt.
Erweiterte Anbindung von CNC-Maschinen an das ERP-System: Als projektorientiert arbeitendes Auftragsmanagementsystem erfüllt ams.erp die spezifischen Prozessanforderungen der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung. Das neue Release 9.0 bietet zahlreiche Best Practices, mit denen Projektfertiger ihre Wertschöpfung schrittweise digitalisieren können – von Vertrieb, Entwicklung und Engineering über Fertigung, Disposition, Einkauf, Materialwirtschaft und Montage bis zu Versand, Inbetriebnahme und Servicemanagement. Im Bereich Fertigung sorgt eine tiefere Integration mit den CNC-Steuerungen des Maschinenparks dafür, dass sich Fertigungsprozesse auftragsübergreifend planen und steuern lassen.
Seit der Gründung vor dreizehn Jahren stehen die Zeichen bei Erbiwa in Lindenberg auf Wachstum. Das deutsche Unternehmen versteht sich nicht nur als Spezialist für Hinterspritzwerkzeuge, sondern auch als Ideenschmiede für designorientierte Hightech-Oberflächen und Komponenten. Von Beginn an setzte Erbiwa bei 3D-CAD und Füllsimulation auf VISI – seit Kurzem auch beim Fräsen.
Den wachsenden Herausforderungen in der Digitalisierung und Vernetzung ihrer Fertigung gerecht zu werden, ist eine entscheidende Aufgabe für Unternehmen von heute. Mit dem ToolDIRECTOR von Coscom mit TCI-Technologie kann diese im kompletten CAD/CAM-Prozess bis an die Maschine erfolgreich umgesetzt werden.
Die Industrie setzt zunehmend auf Digitalisierung, um die Produktion zu vernetzen und die gesamte Wertschöpfungskette effizienter zu gestalten. Ziel ist die Optimierung der Prozesse, um Einsparungen zu erzielen. Aber Automatisierung in der Fertigung ist nicht der einzige Hebel bei der Kostenfrage – viele Herstellungskosten werden bereits in der Entwicklung festgelegt. Die Analyse- und Kalkulations-Software simus classmate von simus systems setzt hier an: Auf Basis von CAD-Daten können bereits während der Konstruktion Kostentreiber identifiziert und günstigere Alternativen aufgefunden werden.
Mastercam wird auf der AMB Mastercam 2019 präsentieren. Gemäß dem Motto „Mastercam – shaping the future of manufacturing“ stellt die neue Version die Benutzerfreundlichkeit und die Effizienz in den Fokus und bietet u. a. neue 2D- und 3D-Werkzeugwege, einen Werkzeugdesigner für 3D-Drehwerkzeuge und Optimierungen in der Solidkonstruktion.
Getreu dem Motto „Einfach, übersichtlich und mit noch mehr Automatisierung“ hat Tebis Release 6 seiner CAD/CAM-Software mit einer ganzen Reihe an vielfältigen neuen 5-Achs-Funktionen und Automatisierungsmöglichkeiten ausgestattet.
Mit Lean Production 30 % schneller in die Fertigung – mehr Wirtschaftlichkeit, Wachstum und neue Kunden. Ein Schweizer Spezialist für Präzisionsdrehteile hat dies erreicht. Sein Erfolgsrezept: reproduzierbare, strukturierte und schlanke Prozesse in der Produktion erschließt neue Produktivitätspotentiale.
Die Evolving Technologies GmbH beschäftigt sich im Wesentlichen mit integrierten CAD/CAM/PDM-Lösungen für die zerspanende Fertigungsindustrie. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Fertigungsstrategien Fräsen und Drehen sowie MillTurn als Komplettbearbeitung.
Erstmals stellt die Evolving Technolgies GmbH auf der Intertool in Wien aus. Gezeigt wird neben dem gesamten Spektrum der CAD/CAM-Lösung TopSolid-Version 7.12 (2018) auch die neue, vollintegrierte Schnittstelle zum CrashGuard Studio des Werkzeugmaschinenpartners WFL MillTurn Technologies.
Der neue Coscom FactoryDIRECTOR VM ermöglicht eine durchgängige Transparenz aller Fertigungsdaten. Mit einer zentralen Datenbank ermöglicht die Software-Lösung eine papierarme Fertigung, vernetzt, visualisiert und stellt Fertigungsdaten bereit.
Mit fortschreitender Digitalisierung geraten fehlerhafte und unvollständige Daten in den Fokus: Als Hindernisse und Stolpersteine zu effizienter Fertigung und Produktkalkulation, als Fehlerquellen zwischen den Leistungsbereichen und schließlich als Erfolgsbremse an der Schnittstelle zum Kunden. Wer seine Datenqualität nicht rechtzeitig in den Griff bekommt, wird von der Digitalisierung wohl kaum profitieren können. Die Spezialisten für die Optimierung von technischen Massendaten der simus systems GmbH geben hier allgemeingültige Tipps und zeigen am Beispiel der modularen Softwaresuite simus classmate, wie die Umsetzung praktisch aussehen kann.