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Im Jahr des 100-jährigen Firmenbestehens bereitet sich Yamazaki Mazak auf die EMO 2019 vor und plant seinen Messeauftritt mit der größten jemals vom Unternehmen ausgestellten Anzahl an Maschinen und Automationslösungen.
Mit dem 5-Achs-Fräs-Drehzentrum CP 6000, dem 5-Achs-Bearbeitungszentrum HF 3500 und dem 4-Achs-Bearbeitungszentrum H 2000 werden auf einer Fläche von 680 m² auf dem Heller Messestand Maschinen zu sehen sein, die durch ihre Flexibilität, Produktivität sowie die hohe Verfügbarkeit komplexe Fertigungsaufgaben wirtschaftich lösen können. Darüber hinaus stehen die Themen Digitalisierung und Automatisierung im Mittelpunkt des Messeauftritts.
Neues BAZ für großvolumige Leichtmetallbearbeitung: Das starke Wachstum der Elektromobilität verändert die weltweite Automobilindustrie grundlegend und stellt auch den deutschen Maschinen- und Anlagenbau vor neue Herausforderungen. Auf lange Sicht gesehen entfallen verschiedene Bauteilkategorien am Fahrzeug. Durch die Entstehung immer effizienterer Hybridmotoren und BEV-Vehicles wird sich die Anzahl an Fahrzeugkomponenten jedoch erhöhen und neue Bauteile entstehen. Mit einer Weiterentwicklung der Produkttechnologie im Bereich der großvolumigen Leichtmetallwerkstücke ist die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW) für die Entwicklungen in der Elektromobilität bereits heute gerüstet.
Die Konstrukteure von Grob, in Österreich durch Alfleth Engineering vertreten, haben mit den Maschinenvarianten G500F, G520F und G600F eine Maschinenbaureihe entwickelt, die Wert auf Eigenschaften wie großer Arbeitsraum und hohe Dynamik legt. Die Modelle sind speziell für die Bearbeitung von Rahmenstrukturbau- und Fahrwerksteilen aber auch Batteriegehäusen ausgelegt.
anwenderreportage
„Spezial-BAZ“ überzeugt bei Eisenbeiss: Als Hersteller kundenspezifischer Industriegetriebe setzt die Eisenbeiss GmbH verstärkt auf einen hohen Eigenfertigungsanteil. Mit einem genau auf den Einsatzzweck angepassten Heckert HEC 1000 Bearbeitungszentrum von Starrag sind die Oberösterreicher jetzt auch bestens für die Zerspanung großer Getriebegehäuse gerüstet. Von Georg Schöpf, x-technik
Mit neuesten Entwicklungen im Bereich der vertikalen und horizontalen Bearbeitungszentren präsentiert sich Matsuura auf der AMB in Stuttgart. Der Stand des Matsuura-Partners MCM S.p.A. (Stand A13) bietet zudem individuelle Fertigungssysteme für Teile bis 15.000 mm Länge, die flexibel konfiguriert werden können.
Durch die optimale Kombination von Bearbeitungsmaschine mit Zerspanungswerkzeug werden wirtschaftliche Fertigungsprozesse mit überzeugenden Bearbeitungsergebnissen möglich. Ein Beispiel dafür ist die Kooperation zwischen dem Maschinenhersteller Zimmermann und dem Hersteller von Präzisionswerkzeugen Mapal. Für Vorführungen und Maschinenabnahmen stattet Zimmermann sein neues Horizontal-Bearbeitungszentrum mit Fräsern von Mapal aus.
Anger Machining ist es mit der Meteor TS-Serie gelungen, die Flexibilität von zwei Einzelspindel-Maschinen in ein einzelnes Bearbeitungszentrum zu packen. In der Meteor TS 630V arbeiten zwei einzeln ansteuerbare und damit völlig unabhängig agierende Spindeln. Entwickelt wurde das Bearbeitungszentrum für Aluminiumbauteile im Bereich Automotive in Coproduktion zwischen Anger Machining und der französischen Konzernschwester PCI SCEMM.
Es sind überwiegend Einzelteile, die bearbeitet werden. Bauteile, die in den Abmessungen bei den Durchmessern zwischen 17 mm und 2,0 m, bei den Längen zwischen 35 mm und 1,40 m variieren. Deshalb war man beim Unternehmen Schleifring auf der Suche nach einem Bearbeitungszentrum, mit dem dieses breite Teilespektrum abgedeckt werden kann. Entschieden hat man sich für das 5-Achs-Bearbeitungszentrum FP 4000 von Heller.
Mehrspindlige Bearbeitungszentren reduzieren Aufwand um bis zu 75 Prozent: Schneller, höher, weiter – das gilt in Zeiten von Globalisierung, ständiger Rekordjagd und internationalem Wettbewerb nicht nur für die Leistung des Menschen, sondern auch und vor allem für die der Maschinen. Die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, mit ihren Mehrspindelbearbeitungszentren die Effizienz in der Produktion zu steigern. Die gleichzeitige Bearbeitung von zwei, drei oder sogar vier Werkstücken auf einer Maschine ist für die Großserienproduktion eine Möglichkeit, ihre Prozess- und Durchlaufzeiten zu verringern und so bares Geld einzusparen.
Makino, in Österreich vertreten durch die Steindl GmbH, hat die Leistungsfähigkeit seiner horizontalen Bearbeitungszentren der a1nx-Serie durch den Einsatz der neuesten Steuerung Professional 6 nochmals gesteigert und das Portfolio um eine neue Maschine erweitert: die a71nx, ein horizontales Bearbeitungszentrum für hohe Geschwindigkeit mit Steilkegel SK50 und 500 mm Paletten.
Neue Baureihe HF von Heller: Die Entwicklung der neuen Baureihe HF ist für Heller ein konsequenter Schritt in der Komplettierung des bestehenden Maschinenprogramms. Die HF ist eine neue Maschinenreihe, die hohe Produktivität und universellen Einsatz bei mittleren und höheren Losgrößen ermöglicht. Die 5-Achs-Bearbeitungszentren HF 3500 und HF 5500 reduzieren durch die 5. Achse im Werkstück und die horizontale Spindel die Nebenzeiten. Zielgruppen für dieses neue Maschinenkonzept sind vor allem die Automobil-Zulieferer und der allgemeine Maschinenbau.
x-technik zu Besuch bei der Okuma Corporation in Nagoya/Japan: Stabilität, Präzision, Dynamik und Langlebigkeit – wesentliche Faktoren, die die Qualität einer Werkzeugmaschine definieren. Bestimmend dafür sind das Maschinenbett, der Maschinenaufbau, die Antriebe, Motoren, Sensorik sowie Spindel und Steuerung. Die Okuma Corporation stellt als einziger Anbieter weltweit all diese Schlüssel-Komponenten für die CNC-Werkzeugmaschinen selbst her – bietet somit alles aus einer Hand und garantiert so neben Top-Qualität auch im Servicefall höchste Kompetenz. Anlässlich einer von Okuma organisierten Kundenreise, zu welcher uns der österreichische Exklusivhändler precisa CNC-Werkzeugmaschinen GmbH eingeladen hatte, konnten wir beim japanischen Premium-Werkzeugmaschinenhersteller hinter die Kulissen blicken. Autor: Ing. Robert Fraunberger / x-technik
High Speed Cutting mit der HBZ Trunnion 160: Mit der Präsentation der HBZ Trunnion 160 auf der AMB beweist Handtmann, dass die HBZ Trunnion Baureihe ein auf hohe Flexibilität ausgelegtes Maschinenkonzept ist und die Materialvielfalt dank Spindelvielfalt auch für die „Größte“ der drei HBZ Trunnion Maschinen zutrifft: Auf der AMB präsentiert Handtmann das 5-Achs Horizontalbearbeitungszentrum erstmals mit einer leistungsstarken Spindel für die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von Aluminium.
Mazak zeigt zwölf Maschinen unter Span sowie die SMOOTH Technology: Yamazaki Mazak, in Österreich durch Sukopp vertreten, gibt mit zwölf Maschinen einen Überblick über die volle Bandbreite seines Produktspektrums und seiner neuen SMOOTH Technology. Der Mazak-Messestand steht unter dem Motto „It’s all about you“. Dieses Motto unterstreicht die Einstellung des Unternehmens, bei der Entwicklung seiner Maschinen stets die Interessen des Anwenders in den Vordergrund zu stellen, damit dieser für die spezifischen Herausforderungen bei der Bearbeitung in seinem Betrieb gewappnet ist.
In Bielefeld hat die Dürkopp Adler AG, ein renommierter Hersteller von Industrienähmaschinen und Kunde von Haas Automation, ihren Firmensitz. Daneben besitzt das Unternehmen jeweils ein Werk in Tschechien und in Rumänien. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks aus dem Fernen Osten hat Dürkopp Adler ein langfristiges Umstrukturierungs- und Umrüstungsprogramm in Angriff genommen, in dessen Rahmen der Großteil seiner CNC-Werkzeugmaschinen und Bearbeitungsabläufe vereinheitlicht werden soll.
Mazak erweitert die erfolgreiche HCN 5000-Serie: Yamazaki Mazak, in Österreich vertreten durch H. Sukopp, präsentiert zwei neue horizontale Bearbeitungszentren – beides Ergänzungen der erfolgreichen HCN 5000-Serie. Die neuen Maschinen können in ein Palettenverwaltungssystem eingebunden werden, welches hohe Fertigungsflexibilität garantiert und sich als besonders effizient bei der Bearbeitung in der mannlosen Klein- und Großserienfertigung erweist.
Das neue Heckert-BAZ 500 D überzeugt bei Brabant Alucast mit Profitabilität und Sicherheit: Wer wie der Leichtbau-Druckguss-Spezialist Brabant Alucast einbaufertige Teile an die Automobilindustrie liefert, benötigt u. a. eine leistungsstarke, zerspanende Fertigung. Am Hauptsitz in Oss (NL) ist diese mit acht horizontalen Bearbeitungszentren der zur Starrag Group gehörenden Heckert GmbH ausgestattet, die durch ihre Dynamik und den durchdachten Aufbau hohe Qualität und kurze Stückzeiten ermöglichen. Insbesondere die beiden neuen HEC 500 D konnten im Benchmark überzeugen.
Produzent von Flugzeugstrukturkomponenten vertraut auf Handtmann Bearbeitungszentren: Als einer Produzent von Flugzeugstrukturkomponenten beliefert das arabische Unternehmen Tawazun Precision Industries (TPI) mit Sitz in Abu Dhabi OEMs und weitere Hauptzulieferer wie Airbus, Boeing, Dassault Aviation und Selex in Frankreich, Italien und den USA. Für die Produktion der Strukturkomponenten vertraut TPI auf 5-Achs Bearbeitungszentren der Handtmann A-Punkt Automation GmbH und deckt damit eine große Anwendungsvielfalt ab. Neben fünf Maschinen von anderen Herstellern zur Titanbearbeitung sind derzeit insgesamt sieben Handtmann Maschinen zur Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von Aluminium im Einsatz.
Die EMO in Mailand bietet für DMG MORI den passenden Rahmen, neue zukunftsweisende Technologien und innovative Produkte zu präsentieren. Mit sieben Weltpremieren sowie einem repräsentativen Auszug seines Hightech-Portfolios unterstreicht das Unternehmen seinen Status im Bereich der spanenden Werkzeugmaschinen.
Matsuura präsentiert auf der EMO erstmals die neuen Horizontal-Bearbeitungszentren H.Plus-400 und H.Plus-500. Besucher können die Neuvorstellungen in Halle 5, Stand B02/C01 unter Span erleben.
Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Gießereibetrieb Werkstücke bis zum fertigen Einbauzustand endbearbeitet. Doch genau das ist die Kernkompetenz der CSA Herzogenburg GmbH. Um die gesamte Wertschöpfungskette von der Schmelze bis zum fertigen Bauteil anbieten zu können, setzt das Unternehmen zur mechanischen Endbearbeitung auf zwei speziell auf die Bedürfnisse abgestimmte Horizontal- Bearbeitungszentren HEC 630 Athletic von der Heckert GmbH, einem Unternehmen der Starrag Group. Autor: Georg Schöpf / x-technik
Flexibilität und Oberflächengüte – Handtmann HBZ Trunnion erfüllt die wichtigsten Entscheidungskriterien des Zerspanungsspezialisten LARO NC-Technik GmbH: ….so heißt es auf der Homepage der Laro NC-Technik GmbH. Laro ist Zerspanungsspezialist und zählt zu den Lohnfertigern im Bereich anspruchsvoller Bauteile verschiedener Werkstoffe. Das Unternehmen benötigt flexibel einsetzbare Hochleistungsbearbeitungszentren, um für die Vielzahl unterschiedlicher Bearbeitungsanforderungen gerüstet zu sein. Mit der HBZ Trunnion von Handtmann sehen die Laro-Verantwortlichen diese Anforderungen an Qualität, Produktivität und Flexibilität absolut erfüllt.
Anwender wollen möglichst in einer Aufspannung die nötige Endgenauigkeit erreichen, denn weniger umspannen führt zu höherer Präzision. Das Traditionsunternehmen Heckert, das auch bei der Produktion für die gesamte Starrag-Gruppe neue Wege geht, bietet die dafür benötigten Maschinen an.
DMG MORI präsentiert sich seinen Kunden als größter Aussteller der AMB. Auf einer Fläche von über 2.000 m² werden insgesamt 46 Hightech-Maschinen im neuen DMG MORI Design gezeigt, davon 29 mit CELOS. Highlights sind die drei Weltpremieren: Das neue Vertikal-Bearbeitungszentrum DMC 1450 V, die 4. Generation der 5-Achs-Universalmaschine DMU 125 P duoBLOCK® sowie die LASERTEC 45 Shape. Darüber hinaus zeigt DMG MORI mit der i 50 als völlig neues Maschinenkonzept für die flexible Serienfertigung, dem Turn & Mill-Bearbeitungszentrum NTX 1000 2nd Generation sowie den Horizontalzentren NHX 4000 und NHX 5000 der 2. Generation vier Europapremieren.