Die Branchenplattform von x-technik
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anwenderreportage
Strategische Partnerschaft mit Okuma als Erfolgsfaktor: Wenn´s läuft dann läuft´s – und bei SMW läufts seit Jahren rund. Einerseits weil man sich im Bereich der Herstellung von Eisenbahnrädern mit höchster Qualität einen Namen gemacht hat, andererseits weil man als Lohnfertiger mittels eines modernen, sehr breit aufgestellten Maschinenparks hochkomplexe Aufträge jeglicher Größe und Veredelungsart meistert. Ausschlaggebend für den Erfolg sind neben den qualifizierten Fachkräften, vor allem automatisierte sowie großteils digitalisierte Fertigungsprozesse, welche höchste Flexibilität zu kürzesten Durchlaufzeiten bei höchster Maschinenauslastung ermöglichen. Von Ing. Robert Fraunberger, x-technik
29 seiner 45 EMO Exponate präsentierte DMG MORI mit innovationsstarken Automationslösungen – vom modularen WH Flex Baukasten mitsamt Digital Twin bis hin zum fahrerlosen Transportsystem PH-AGV 50. Das große Aufgebot belegt die Strategie: DMG MORI wird zukünftig alle Werkzeugmaschinen seines Portfolios als Automationslösungen anbieten, um die massiv steigende Nachfrage zu bedienen.
ifw mould tec setzt mit acht Bearbeitungszentren von Alzmetall auf Stabilität und Dynamik: Nicht alles im Leben bleibt gleich, oft müssen die über Jahre eingefahrenen Prozesse radikal geändert werden, um weiterhin am Markt bestehen zu können. ifw entschied sich daher im Jahr 2008 für eine neues Fertigungskonzept und setzt seit damals auf CNC-Bearbeitungszentren der GS-Baureihe von Alzmetall. Vor zwei Jahren konnte man dann schließlich den Einstieg in die automatisierte Fertigung vollziehen. Das Resultat ist höchste Flexibilität und kürzeste Durchlaufzeiten. Von Ing. Robert Fraunberger, x-technik
Die Metall Kofler GmbH in Fulpmes hat sich mit der Entwicklung und Herstellung hochwertiger Präzisionswerkzeuge zu einem wichtigen Partner entwickelt. Moderne 5-Achs-CNC-Maschinen, CNC-Schleifmaschinen und Messmaschinen sorgen dabei für den hohen Qualitätsanspruch. Um höchste Präzision, Positionier- und Wiederholgenauigkeit zu erreichen, investierte man zudem in eine Automationslösung von Grob. Von Christof Lampert, x-technik
Andreas Bruns fällt es leicht, Argumente für ein Bearbeitungszentrum von Hermle zu finden: „Die Anlagen überzeugen uns durch ihre hohe Zuverlässigkeit und Präzision.“ Er weiß wovon er spricht, denn seit 2014 hat er seinen Maschinenpark um zwei 5-Achs-Maschinen der High-Performance-Line erweitert – eine davon mit zusätzlicher Drehfunktion. Eine Weitere ist schon in Planung: Mit der C 400 mit HS flex-System will der Zerspanungsexperte den Schritt in die Automation gehen. Sie bekommt noch dieses Jahr ihren Platz in der Produktionshalle.
Das Automatisierungssystem MULTI PALLET POOL (MPP) von Yamazaki Mazak ist eine ideale Lösung für die Kleinserienfertigung auf engem Raum. Der MPP ist ein Kompakt-Palettenregalsystem, das speziell für Hersteller konzipiert wurde, die ihre Fertigung automatisieren möchten, aber keinen Platz für ein horizontal ausgelegtes Palettenregalsystem haben.
Kombination aus stabiler Maschinengenauigkeit und gleichzeitig hoher Produktivität: Das vertikale 5-Achs-Bearbeitungszentrum PX30i des japanischen Werkzeugmaschinenherstellers Yasda, in Österreich vertreten durch Tecno.team, erfüllt die Anforderungen an eine qualitativ hochwertige und gleichzeitig hocheffiziente Bearbeitung von mittleren und großen Serien. Die Maschine ist standardmäßig mit einem Werkzeugwechsler für 300 Werkzeuge und einem Palettenwechsler für bis zu 33 Werkstücke ausgestattet. Mit der Bedienung über die Mensch-Maschine-Schnittstelle OpeNe lassen sich auch einfach mannlose Schichten realisieren.
Mit der MMS entwickelte Fastems eine Lösung zur Planung, Prognose, Steuerung, Visualisierung und Überwachung von automatisierten Fertigungsprozessen. Das System basiert auf mehr als 30 Jahren Erfahrungen von Fastems in der Entwicklung eigener Softwareprodukte für die Automatisierung und steht für Manufacturing Management Software, wobei dem Begriff Management mit Blick auf ein automatisiertes Paletten- und Werkstückhandling eine besondere Bedeutung zukommt.
Mit einer Standardisierungsstrategie und einem Bearbeitungszentrum C 22 UP von Hermle rationalisierte der Werkzeug- und Formenbau der WMF Group zunächst seine Gesenk- und Werkzeugbaufertigung und schaffte zudem Freiräume für Dienstleistungen an externe Kunden.
Die Automatisierung ist eine wichtige Säule der Zukunftsstrategie von DMG MORI: Jede vierte Neumaschine ist bereits automatisiert oder dafür vorbereitet. Parallel dazu stärkt DMG MORI seit November 2017 seine Automatisierungskompetenz in dem Joint Venture DMG MORI Heitec. Kerngebiet dieses Joint Ventures ist es, als Automationspartner von DMG MORI bei der Entwicklung und Realisierung flexibler Automatisierungslösungen, wie dem Werkstück-Handling, zu unterstützen. Die Automationskompetenz für bspw. das Paletten-Handling ist direkt in den Produktionswerken von DMG MORI integriert.
„Digitalisieren Sie mit uns die Zukunft“ lautet das Liebherr-Messemotto zur AMB. Die Liebherr-Verzahntechnik GmbH hat sich damit einiges vorgenommen und präsentiert intelligente Lösungen für die Produktion aus den Bereichen Verzahntechnik und Automationssysteme.
Die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW) erweitert ihr Portfolio um eine dritte Plug & Play-fähige Fertigungszelle: Das Komplettsystem besteht aus einem 2-spindligen Bearbeitungszentrum der Serie BA 3, einem Belademodul mit integriertem 6-Achs-Roboter und einem vertikalen Palettenspeicher für Roh- und Fertigteile.
Zur AMB stellt Fastems eine neue Version seiner Manufacturing Management Software (MMS) vor, die zusätzlich zum Palettenhandling in Automationsprozessen der spanabhebenden Fertigung nun neue Funktionen für eine fortschrittliche Werkstückhandhabung integriert.
Auf der AMB in Stuttgart zeigt Grob, in Österreich vertreten durch Alfleth, neben vier Universalmaschinen eindrucksvolle Automatisierungslösungen und stellt die Weiterentwicklungen der Softwaretechnologie Grob-NET4Industry vor.
Keine Kompromisse. So lautet die Erfolgsformel zur Neustrukturierung der mechanischen Fertigung moderner Prägung. Die Praxis zeigt, dass es zur dauerhaften Sicherstellung der technischen Wettbewerbskraft wie der kommerziellen Wettbewerbsfähigkeit längst nicht mehr ausreicht, lediglich in modernste Maschinen, Programmiersysteme, Hochleistungswerkzeuge sowie Fachpersonal zu investieren, sondern dass alle prozessrelevanten Bereiche bis zum Werkstückhandling berücksichtigt werden müssen. Innovative Einzel-, System- und Sonderlösungen aus modularer Werkstückspanntechnik von Gressel, seit 2014 Teil der Schunk-Gruppe, versprechen steigende Maschinenlaufzeiten, mehr Stückzahlausbringung und hohe Qualität.
Die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH hat zwei Plug-and-play-fähige Fertigungszellen konzipiert, die die Inbetriebnahmezeit beim Kunden verkürzen: Die Anlagen bestehen aus der Werkzeugmaschine BA 222 beziehungsweise der BA W02-22 sowie einem neu entwickelten Belademodul mit integriertem 6-Achs-Roboter und vertikalem Palettenspeicher für Roh- und Fertigteile.
veranstaltung
Richtig und auch zukunftsträchtig zu automatisieren, ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Anlässlich des bevorstehenden Open House bei Fastems in Issum (D) sprachen wir mit Heikki Hallila, Geschäftsführer der deutschen Niederlassung, über die Unterschiede von flexibler und agiler Fertigung und warum man die Veranstaltung unbedingt besuchen sollte. Das Gespräch führte Ing. Robert Fraunberger
Der deutsche Werkzeugmaschinenhersteller Hermle ist auf der Intertool mit zwei neuen Produktionslösungen vertreten: einem 5-Achs-Bearbeitungszentrum C 400 U automatisiert mit einer HS flex sowie dem 5-Achs-Bearbeitungszentrum C 650 U. Die beiden Modelle der Performance-Line Baureihe ermöglichen eine wirtschaftliche 3- bzw. 5-Achsbearbeitung.
Automatisierte Herstellung von Schnellverschlussplatten: Die Stark Spannsysteme GmbH gilt als Pionier in der Entwicklung und Herstellung von Nullpunkt-Spannsystemen. Höchste Qualität und Präzision zeichnen das wohl breiteste Produktprogramm im Bereich der hochproduktiven Werkstückspannung am Markt aus. Im Zuge des Neubaus und der Modernisierung des Maschinenparks investierten die Vorarlberger in eine G550 mit einem Palettenrundspeicher PSS-R13 von Grob – betreut und geliefert über deren österreichische Vertretung Alfleth Engineering. Von Ing. Robert Fraunberger, x-technik
Automatisierungen sind meist mit hohen Investitionen verbunden und deshalb in vielen Kleinbetrieben immer noch ein Fremdwort. Dabei gibt es viele nützliche Ansätze für die Verlängerung der Maschinenlaufzeiten und zur Produktivitätssteigerung. Der taiwanesische Werkzeugmaschinenhersteller Quaser bietet Lösungen zur Optimierung der Maschinenlaufzeiten und wirkt damit dem aktuell herrschenden Facharbeitermangel entgegen.
Die Erfolge der automatisierten Maschinenbeladung sind beachtlich: Selbst bei der Fertigung von Kleinstserien und Einzelstücken ist es zwischenzeitlich möglich, rüstzeitbedingte Stillstandzeiten spürbar zu reduzieren und die Maschinen mit minimalem Personalaufwand rund um die Uhr auszulasten. Dabei gilt die überlegte Auswahl der Spannmittel und Greifsysteme als wichtiger Faktor.
Automatisierte Maschinen sind entscheidende Komponenten einer digitalen Fabrik und somit fester Bestandteil der Industrie 4.0. DMG MORI ist Wegbereiter der Digitalisierung im Werkzeugmaschinenbau und versteht die Automatisierung als Kernthema. Schon heute verkauft der Innovationsführer jede vierte Maschine mit einer Automationslösung. Dieser Anteil wird kontinuierlich steigen, weil DMG MORI künftig alle Maschinen aus dem breitgefächerten Portfolio bereits ab Werk entweder mit einer Standardautomation oder als kundenspezifische Automationslösung ausliefern kann.
Der CNC-Werkzeugmaschinenhersteller Okuma, in Österreich vertreten durch precisa, stellte auf der EMO 2017 seine neuesten Automatisierungslösungen vor. Gezeigt wurden unter anderem ein hauseigenes Automatisierungsequipment wie Palettenwechsler und der Portallader Okuma Gantry Loader. Neben diesen schlüsselfertigen Systemen umfasste das Angebot zudem kundenspezifische Lösungen mit branchenführender Robotik von Okuma-Partnern.
Für die Automation von Kleinserien bis hin zur Losgröße 1 hat sich eine Kombination von Bearbeitungszentren mit Palettenhandhabungssystemen als geeignete Lösung bewährt. Deshalb hat Liebherr nun sein Produktprogramm im Bereich der Automationssysteme weiter ausgebaut. So feiert das neue PHS Allround auf der diesjährigen EMO seine Weltpremiere.
Nachdem OPS-Ingersoll, in Österreich durch SHR vertreten, schon seit vielen Jahren Automationssysteme für den Werkzeug- und Formenbau liefert, wird mit der Erweiterung der MultiChange Reihe eine bewährtDie, vielfältige Automatisierungslösung komplettiert.